Brandt Gesundheitsconsulting

Willkommen zum Gesundheitscoaching für Unternehmen

Ihr Interesse zeigt mir, dass Ihnen die Arbeitsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter ein wichtiges Anliegen ist. Denn gesunde Mitarbeiter, die gerne zur Arbeit kommen, bilden das Fundament Ihres Unternehmenserfolges.

Sie haben Mitarbeiter, die innerhalb von 365 Tagen durchgängig oder unterbrochen 6 Wochen (= 42 Tage) krank sind?

Sie möchten eventuelle gesundheitliche Probleme oder aktuelle persönliche, private oder berufliche Krisen betroffener Mitarbeiter nachhaltig stabilisieren, um die Produktivität und Arbeitsplatzzufriedenheit zu sichern?

Dann helfe ich Ihnen, durch das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) betriebliche Strukturen zu schaffen, die dazu geeignet sind. Ein solches BEM entspricht der maßgeblichen Vorschrift gem. § 167 Abs. 2 SGB IX. Bedingungen und Ziele veranschaulicht folgendes Diagramm.

Diagramm Betriebliches Gesundheitsmanagement

Meine Dienstleistungsmodule

Modul A
Aufbau eines BEM

Aufbau und Einführung eines effizienten BEM (betriebliches Eingliederungs management) nach den gesetzlichen Vorgaben

  • Aufbau einfacher Strukturen und Arbeitsweisen auch für kleine Betriebe
  • Überprüfung/Erstellung notwendiger gesetzeskonformer Dokumente, u.a: Betriebsvereinbarung, Anschreiben, Schweigepflichts- und Datenschutzerklärung, Schweigepflichtsentbindung
  • Herstellung notwendiger Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung des Datenschutzes
  • Bildung eines BEM- Teams (interne Akteure) zur Begleitung im Integrationsprozess
  • Unterstützung der BEM-Verantwortlichen
  • Beratung / Training zu Möglichkeiten der Gesundheitsprävention
  • Beratung über externe Akteure, deren Leistungen und Fördermöglichkeiten, auf Wunsch auch Kontaktaufnahme
Modul B
Durchführung des Prozesses

Die Durchführung eines BEM – Prozesses ist immer abhängig von den individuellen Rahmenbedingungen und der Größe des Unternehmens. Die Vorbereitungsphase erfolgt zunächst in 2 Schritten / Tagen:

  1. Tag:
    • Unternehmensphilosophie und Akzeptanz / Verpflichtung des Managements zur Mitarbeitergesundheit kennen lernen
    • Erwartungshaltung des Managements und Möglichkeiten des BEM klären
    • Gespräche mit internen Akteuren
    • Sondierung von externen Kooperationsmöglichkeiten und Dienstleistern
  2. Tag:
    • Kennzahlenerhebung, -analyse und Qualitätscheck
    • Bestandsaufnahme zu Gesundheitsangeboten, Mitarbeiterbefragungen u.a.
    • Dokumentenprüfung
    • Benennung der am BEM–Prozess teilhabenden Mitarbeiter und der jeweiligen Verantwortlichkeiten
    • Festlegung individueller Ziele und eines Zeitplans für die Implementierung und Evaluation des BEM–Prozesses
    • Information der Geschäftsführung
    • Informationskanäle für die Mitarbeiter klären, vorbereiten und Umsetzung vereinbaren
  3. Tag:

    Mancher fragt sich jetzt, wie geht es weiter? Wie stellen wir die Akzeptanz bei unseren Mitarbeitern sicher, am BEM–Prozess teilzunehmen?
    Die Implementierung eines stabilen Betrieblichen Eingliederungsmanagements stellt für jede Unternehmensführung eine Herausforderung dar, zumal Fehlzeiten immer ein heikles Thema sind. Es bedarf einer gesunden und offenen Kommunikationsbereitschaft sowie der Bereitschaft und Offenheit aller Beteiligten, sich konstruktiv und ergebnisorientiert Lösungen erarbeiten zu wollen und zu können. Daher stellt sich mitunter die Frage nach dem Aufbau eines internen BEM oder einer externen Lösung.

    Schwäche eines internen BEM:

    Eine Atmosphäre mit fehlender Akzeptanz, gestörten Vertrauensverhältnissen, Vorbehalten und Unklarheiten bei der Handlungskompetenz oder Abteilungsquerelen bilden keine vertrauensvolle Basis, um ein professionelles und effektives BEM zu etablieren.

    Meist spielt aber auch der Zeitfaktor eine bedeutende Rolle. Die Einführung und Durchführung eines BEM bindet Personalkapazitäten, denn es gibt viel zu organisieren: Fehlzeiten gilt es zu ermitteln, Räume und Verpflegung bereitzustellen, die Personalakte zu führen, bei den Maßnahmen zu unterstützen, die BEM-Akte aufzubewahren und irgendwann zu vernichten. Es gibt viel zu tun.

    Chancen eines externen BEM durch Brandt Gesundheitsconsulting:

    Durch meine Unterstützung biete ich stetig den „Blick von außen“ und kann so betriebliche Gegebenheiten und Lösungsansätze unvoreingenommen hinterfragen und professionell erarbeiten. Für die notwendige Vertrauensbasis zu den betroffenen Mitarbeitern ist meine Unabhängigkeit sehr förderlich, da wir uns in einer gleichgestellten Rolle befinden, wo es kein über- oder untergeordnetes Arbeitsverhältnis gibt. Interessenskonflikte können so vermieden und Neutralität und Objektivität gewährleistet werden.

    Mein Einsatz erfolgt bedarfsorientiert und stellt eine klare, kalkulierbare Kostenstruktur dar. Ihr Betriebliches Eingliederungsmanagement bindet keine zusätzlichen Personalkapazitäten in Ihrem Unternehmen.

Modul C
Beratungstelefon

Nicht selten kommen Menschen in Krisensituationen, in denen die „Life-Balance“ ins Wanken gerät. Anhaltende körperliche, seelische oder soziale Belastungen führen zu gesundheitlichem Unwohlsein, welches sich im Verlauf in Fehlzeiten am Arbeitsplatz zeigen kann. Nicht jeder Mensch ist in der Lage, sich in seinem Umfeld rechtzeitig Hilfe, Rat oder anderweitige Unterstützung zu holen. Manchmal benötigt der Einzelne auch einfach nur ein offenes Ohr zu Zeiten, wo niemand mehr erreichbar ist.

Hier biete ich für kleine und mittelständische Unternehmen ein Mitarbeiter-Beratungstelefon an, um auch in einer Akutsituation Krisenintervention und Perspektive zu bieten. Meist ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“ schon ein entscheidender erster Schritt.

Der Vorteil bei Brandt – Gesundheitsconsulting besteht darin, dass ich Ihren Mitarbeitern als Person bekannt bin und sie im Bedarfsfall wissen, wer Ihnen am Telefon zuhört. Diese Tatsache und meine Unabhängigkeit zu Ihrem Unternehmen schafft Vertrauen bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Von mir empfohlene kurze Wege zu örtlichen Netzwerken können zudem eine schnelle Hilfe für die Betroffenen sicherstellen. So wird der BEM–Prozess im Unternehmen zusätzlich unterstützt.

Ich biete

  • eine Mitarbeiter - Hotline mit wahlweise 5 oder 7 Tagen Erreichbarkeit
  • Coaching für individuelle Lösungswege
  • auf Wunsch Unterstützung der Mitarbeiter*innen in Personalgesprächen

Modul D
Passgenaues Wunschkonzept

Haben Sie weitere Bedarfe? Drück der „Schuh“ in Ihrem Unternehmen woanders? Dann bin ich auch an Ihrer Seite und freue mich mit Ihnen gemeinsam in einem persönlichen Gespräch nach individuellen und passgenauen Lösungen suchen. Ich freue mich darauf, Sie unterstützen zu dürfen! Rufen Sie mich an.

Zu meiner Person

In meinem Leben haben mich immer unterschiedliche Menschentypenund ihre Charaktere interessiert, um dadurch auch persönlich zu wachsen. Ich kann mich gut in Menschen hineinfühlen und in kritischen oder belastenden Situationen sensibel Lösungen finden und aufzeigen. In meiner Berufstätigkeit liebe ich es, einen Berg von Herausforderungen vorzufinden, Probleme unverblümt geschildert zu bekommen, um diese gemeinsam anzugehen zu können. Wenn Kennzahlen drohen aus dem Ruder zu laufen, finde ich es spannend, die Ursachen zu ermitteln. Auf dieser Grundlage entwickele ich dann individuelle, pragmatische Lösungen. Der betriebswirtschaftliche Blick ist für mich ebenso bedeutend wie das Wohl der Mitarbeiter. Bei meinen Einsätzen behalte ich immer das Betriebsklima und die Arbeitszufriedenheit im Blick!

Ich bevorzuge einen gradlinigen, offenen und direkten Dialog, um des Pudels Kern schnell auf den Grund zu kommen und unverzüglich handeln zu können.

Ausbildung:

  • Examinierte Krankenschwester
  • Qualifikation zur „Leitung eines Pflegedienstes“ (3600 Std)
  • LEAN/KAIZEN-Expertin
  • NLP – Master
  • Zertifizierter Gesundheits.- und Präventionsmanager (TÜV Süd)
Praxis:
  • 13 Jahre Tätigkeit im Krankenhaus der Maximalversorgung
  • 4 Jahre Führungsmanagement im Krankenhauswesen
  • 15 Jahre Führungsmanagement in der Altenpflege
  • Umsetzung der Zertifizierung gem. DIN EN ISO 9001:2000
  • Gutachterin/Fallmanagerin für Unfallopfer